Internationaler Mobiltelefonboykott

Begründung – Harmonisierer – Teilnahme am Boykott – Tipps zur Umstellung

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Mobilfunkaktivisten wie Claire Edwards, Arthur Firstenberg und Ulli Weiner rufen zu einem internationalen Mobiltelefonboykott auf. So können wir  ein klares Zeichen setzen, dass wir einen weiteren Mobilfunkausbau nicht mitmachen.  Auf dieser Seite finden Sie Anregungen wie ein Boykott aussehen kann.

Weshalb rufen Mobilfunkaktivisten zu einem Boykott auf?

Die Industrie begründet die Notwendigkeit des massiven 5G Antennen Ausbaus, v. a. aufgrund der jährlich zunehmenden Datenvolumens welcher verbraucht wird. Hier können wir wirksam ein Zeichen setzen. Vor allem ist das streamen von Videos ein Datenvolumenfresser. Desto weniger Smartphonenutzer über das Mobiltelefon Videos streamen oder im Netz surfen desto mehr schrumpft das Datenvolumen.

Weshalb kann Ich mich nicht einfach mit einem "Harmonisierer" davor schützen?

Internationaler Mobiltelefon Boykott

Es gibt keine Studie welche belegt, dass ein „Harmonisierer“, seis in Form von Aufklebern, Karten, Armreifen oder Anhängern wirklich Ihre Gesundheit schützen. Fakt ist das die schädliche Mikrowellen Strahlung trotzdem messbar ist.

Wir wissen nicht, ob es sich um einen Placebo Effekt handelt bei den Menschen, welche scheinbar eine Linderung Ihrer Symptome spühren. Selbst wenn man sich so schützen könnte. Wer schützt die Pflanzen, Tiere und Menschen welche nicht über diese „Harmonisierer“ verfügen? Das Insekten- und Baumsterben wird z.B. durch Mobilfunk mit verursacht.

Kurz Zusammengefasst nimmt das Risiko mit zunehmender Mobilfunknutzung für:

  • Nervenschädigung (z.B. Demenz, Altzheimer)
  • Störung der Gehirnströme (z.B. Unkonzentriertheit, ADHS, Müdigkeit, Gereiztheit)
  • Hormonstörung (z.B. Schlafstörung, Depression, Entgiftungsschwäche, Fortpflanzungsstörung)
  • DNA-Schäden (z.B. Fortpflanzungsstörung, Krebs)
  • Oxidativer Stress (Grundlage für Entzündungen & chron. Krankheiten)
  • Immunsystemschwächung
  • usw.

zu.

 

Fazid: Wenn wir unseren Kindern eine fruchtbare gesunde Zukunft mit intakter Natur ermöglichen möchten, ist ein wichtiger Baustein ein funkarmes Umfeld. Industrie und Politik sehen derzeit keine Notwendigkeit etwas zu verändern, da die Nutzeranzahl jährlich steigt und der Kunde scheinbar zufrieden ist.

Ein Grund ist die fehlende Kenntnis der Nutzer über die möglichen Risiken und der Einfluss auf das empfindliche Ökosystem. Deshalb sind Aufklärung und Boykott wichtige Elemente um auf den Misstand des fehlenden biologischen Schutzes der Mobilfunkgrenzwerte aufmerksam zu machen.

Wie nehme ich am internationalen Mobiltelefon Boykott teil?

Nicht jeder Nutzer kann einfach auf sein Mobiltelefon  von heute auf morgen verzichten. Sei es aus beruflichen Gründen oder aus Gewohnheit alle möglichen Apps im Alltag zu nutzen. Hier finden Sie Ideen wie Ihr ganz persönlicher Boykott aussehen kann.

Nutzung Reduzieren

  • möglichst nur verkabelt Videos streamen oder das Internet nutzen (siehe unter Schutz)
  • Wifi und Bluetooth nur einschalten wenn unbedingt nötig
  • möglichst oft das Mobiltelefon auf Flugzeugmodus stellen

Unnötige Apps löschen

  • reduzieren Sie das Datenvolumen, indem Sie möglichst wenig Apps installieren
  • löschen Sie unnötige Apps

Irgendwann, kann es  war werden und Sie befreien Sich davon immer erreichbar Sein zu müssen.

Der wirksamste Boykott: Kündigen Sie Ihren Vertrag​

  • Das ist die Königsdisziplin wenn Sie den Schritt wagen Ihren Vertrag zu kündigen.
  • Wichtig: Sagen Sie Ihrem Mobilfunkanbieter als Kündigungsgrund, dass Sie beim internationalen Mobilfunk Boykott teilnehmen.
  • Stellen Sie sich vor, wie Ihr Freundeskreis irritiert frägt, wieso man kein Smartphone mehr nutzt. So haben Sie die Gelegenheit über den Misstand z.B. des fehlenden Gesundheitsschutzes andere zu informieren.
  • Sie berichten stolz, dass Sie beim internationalen Mobilftelefonboykott teilnehmen, um Sich und Ihr Umfeld vor Funk zu schützen
  • Sie setzen ein klares Zeichen das Sie mit einem weiteren Mobilfunkausbau nicht einverstanden sind und schützen nicht nur sich, sondern auch Ihre Liebsten und die Natur. Sie tragen damit Fürsorge für die Zukunft späterer Generationen.
  • Für Menschen die diesen Schritt gewagt haben ist es eine großartige Befreiung. Sie müssen nicht mehr immer erreichbar sein und ständig überprüfen ob Sie jemandes eine Antwort schuldig sind. Sie und Ihr Umfeld lernen schnell, dass man Sie auch über Festnetz und E-mail erreichen kann.
  • Sie haben wieder ein großes Stück Privatsphäre zurück und können ungestört unterwegs sein. 
  • Sie sagen damit klar „nein“ zum tracking ihrer Persönlichen Daten über unzählige Apps.

"Smash-your-mobile-phone"

 

Wenn Sie noch einen Schritt weiter gehen möchte, folgen Sie dem „Smash-your-mobile-phone“ Aufruf von Claire Edwards. Sie zerschmettert mit einem Hammer in diesem Video Ihr Mobiltelefon. Sie sagt damit klar „Nein“ zu 5G und dem fehlenden biologischen Schutz durch die Mobilfunkgrenzwerte. Sie können z.B. auch ein Video drehen und es den Verantwortlichen zukommen lassen. Deutlicher kann eine Botschaft nicht sein ;-)!

BergeSchweiz

Nützliche Tipps für ein Leben ohne Mobilfunkvertrag

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es geschafft und den Vertrag gekündigt. Sie haben sich einer weltweiten Bewegung angeschlossen für den Gesundheitschutz und Schutz der Natur!

Sie möchten nicht völlig auf die Apps Ihres Smartphones verzichten, auch wenn Sie den Mobilfunkvertrag gekündigt haben?

  • Manche Apps z.B. Musikmediathek, Permakultur-, Vogelartenlexika oder andere Lexikas funktionieren auch ohne Internet. Sie können diese weiterhin nutzen.
  • Apps wofür Sie ein Internet brauchen wie z.B. Telegramm oder Signal können Sie über ein Ethernet Adapter durch das Inernetnetz Zuhause verkabelt weiterhin nutzen.
  • Apps wie z.B. Telegram oder Skype lassen sich auch ersatzweise, auf dem Computer installieren.
  • Manche Apps kann man auch als Webseite über den Computer aufrufen wie z.B. Wetterinformationsseiten.
  • Für Navigations Apps kann man Zuhause die Route übers Internet  runterladen und später über GPS auch ohne Internet die Navigation nutzen.
  • Falls Sie für Notfälle ein Mobiltelefon nutzen möchten z.B. wenn Sie alleine in den Bergen unterwegs sind. Dann leihen Sie sich ein Mobiltelefon aus oder nutzen ein einfaches Modell mit einer Prepaid Karte.
  • Für das Internetbanking können Sie ein TAN-Lesegerät bei Ihrer Bank bestellen. Sie brauchen dann nur Ihr Bankkonto darauf umzustellen und schon kann wie gewohnt das onlinebanking über Ihren Computer ohne Smartphone genutzt werden.

Wichtig: Achten Sie darauf, dass Ihr Smartphone auf Flugzeugmodus eingestellt ist und WLAN & Bluetooth abgeschaltet sind, wenn Sie es ohne Funk nutzen möchten.

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